Nach dem Fund einer vier Meter langen toten Würgeschlange in der Berliner Hasenheide und zwei weiteren Fundschlangen erneuert der Tierschutzverein für Berlin seine Forderung nach einer schärferen gesetzlichen Regelung für Einfuhr, Verkauf und Haltung exotischer Tiere. „Der aktuelle Fall zeigt einmal mehr, dass die Privathaltung von Schlangen, Echsen, Schildkröten und sogar Affen ein ernstzunehmendes Problem ist“, so die Vorsitzende des Tierschutzvereins für Berlin (TVB) Eva Rönspieß.
„Die verantwortungsbewusste und artgerechte Haltung von Exoten ist anspruchsvoll,