Spannender und lehrreicher Kalender zur Osterzeit

Liebe Tierfreund:innen,

zur Osterzeit haben wir uns etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Vom 10. April bis zum 23. April kann täglich ein Türchen in unserem Osterkalender geöffnet werden. Hinter jedem Türchen finden sich spannende Informationen rund um das Tierheim Berlin und seine Schützlinge.

Seien Sie dabei und begleiten unsere flauschigen Hoppler Finn und Cleo auf dieser besonderen Reise. Hier direkt das erste Türchen öffnen. Wir freuen uns!

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Rasseliste in Berlin

„Das Problem liegt oftmals nicht bei den Hunden, sondern eher am anderen Ende der Leine“, sagt Eva Rönspieß, Vorstandsvorsitzende des Tierschutzvereins für Berlin. Um das Leben aller Berliner Hunde künftig sicherer und schöner zu gestalten, braucht es klare Regeln und eine nachgewiesene Sachkunde. Denn leider verhalten sich immer noch zu viele Menschen nicht verantwortungsbewusst im Umgang mit ihren Hunden. Daher fordert Eva Rönspieß: „Aus Sicht des Tierheims und des Tierschutzvereins darf eine solche Abschaffung der Rasseliste nur mit der verpflichtenden Einführung eines Hundeführerscheins einhergehen.

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Ist der Osterhase auch ein Kaninchen?

Kindgerecht klären wir wichtige Tierschutz-Fragen rund um das Osterfest:
Wer bringt an Ostern die Ostereier? Was hat es eigentlich mit dem Osterhasen auf sich?
Sind Hasen und Kaninchen eigentlich die gleichen Tiere? Wo leben sie – und was brauchen sie, damit es ihnen gut geht?

Wir freuen uns auf euch und all eure Fragen!
Bitte meldet euch rechtzeitig an, da die Plätze begrenzt sind.
Hier noch einmal die wichtigsten Infos:

Wann?                   

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Tierheim-Hund findet Zuhause nach über sieben Jahren

Diva, ein weiß-schwarzer Staffordshire-Mischling, ist nach Brandenburg gezogen und hat damit ihren fast achtjährigen Tierheim-Aufenthalt beendet. Sie kam Mitte 2017 als amtliche Sicherstellung ins Tierheim. Damals war sie drei Jahre alt. Seitdem hoffte das Tierheim-Team auf eine Chance für die gutmütige Hündin. „Sie ist ein toller, liebevoller Hund – aber im ‚falschen‘ Körper“, vermutet Tierheim-Geschäftsführerin Toska Holtz. „Wäre sie mit ihrem Wesen zum Beispiel ein Dackel oder Malteser gewesen, hätte sie wahrscheinlich viel eher ein Zuhause gefunden.“ Doch als sogenannter Listenhund gibt es für sie je nach Bundesland bestimmte Haltungsbedingungen,

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Luftbild Tierheim Berlin (Foto: TVB)
Tierheim Berlin öffnet wieder

Anfang Dezember war bei sieben dort untergebrachten Tauben die Newcastle-Krankheit nachgewiesen, eine für Vögel hoch ansteckende und oft tödlich verlaufende Viruserkrankung. Sofort wurden umfangreiche Schutzmaßnahmen ergriffen, um weitere Ansteckungen und eine Übertragung auf die Ziervögel zu vermeiden und so alle fast 400 im Tierheim lebenden Vögel zu schützen.

„Man konnte förmlich hören, wie allen Kolleginnen und Kollegen auf dem Tierheim-Gelände ein Stein vom Herzen fiel, als die Entwarnung vom Veterinäramt kam“, sagt Toska Holtz,

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Astabschnitte für Vögel gesucht

Die Neueinrichtung ist nötig, da im Zuge der Schutzmaßnahmen alle bisherigen Einrichtungen der Vogelvolieren entsorgt werden mussten. Nun brauchen die gefiederten Bewohner neue Äste und Baumstämme für ihre tierischen „Wohnungen“.

Die Astabschnitte können bis zu 3 Meter lang sein, es dürfen gern auch Baumabschnitte und Baumstämme sein. Die Äste dürfen Flechten haben und auch kleiner sein – verschiedene Größen und Durchmesser sind möglich. Für die Tauben im Tierheim sind Durchmesser ab 10-20 cm gut –

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Zum Sterben zurückgelassen

Mit der Enthüllung der ersten Tiersilhouette am Eingang zum Görlitzer Park hat der Tierschutzverein für Berlin seine Kampagne „Zum Sterben zurückgelassen“ gestartet. Ziel der Kampagne ist es, die Berlinerinnen und Berliner dafür zu sensibilisieren, dass jedes Tierleben zählt und dass das Aussetzen von Tieren herzlos und falsch ist. Jede der 186 Tiersilhouetten im Berliner Stadtbild steht symbolisch für ein Tierschicksal. So zum Beispiel für den Hund, der an einen Baum gebunden zurückgelassen wurde, für die Katzenbabys,

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Tierschutzverbandsklagegesetz in akuter Gefahr

Anlässlich der heutigen Ausschusssitzung für Wissenschaft und Forschung im Abgeordnetenhaus mit dem Schwerpunkt „Aufwand und Nutzen des Tierschutzverbandsklagegesetzes – Auswirkungen auf Genehmigungsverfahren von Forschung in Berlin“ ist der Tierschutzverein für Berlin zutiefst erschüttert, wie der Berliner Senat gemeinsam mit den großen Wissenschaftsinstitutionen den Tierschutz mit Füßen tritt. Anstatt das Tierschutzverbandsklagegesetz als Chance zu sehen, das Tierleid für Mäuse, Kaninchen, Hunde, Katzen und viele andere Tiere auf ein Mindestmaß zu reduzieren, möchte sich die Wissenschaft nicht hinterfragen lassen.

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