Katzenschutzkampagne 2025: Lebensgefahr durch offene Fenster

Denn was für Menschen nach Sommer, Sonne und frischer Luft klingt, bedeutet für viele Katzen Lebensgefahr: ungesicherte Fenster, Balkone und Türen werden in diesen Monaten schnell zur tödlichen Falle.

Eine unterschätzte Gefahr mit tragischen Folgen

„Wir können inzwischen von einer regelrechten Fenstersturz-Saison sprechen“, berichtet unsere Tierärztin Yvonne Seidler. „Mit den ersten warmen Tagen kommen auch die ersten Fenstersturz-Katzen zu uns.“ Allein in diesem Jahr mussten wir bereits neun schwer verletzte Katzen aufnehmen.

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Berlin muss endlich Verantwortung übernehmen!

Das Tierheim Berlin versorgt täglich rund 1.300 Tiere. Allein im Jahr 2024 wurden 2.115 Fundtiere und 884 sichergestellte Tiere im Auftrag des Landes Berlin aufgenommen. Für all diese Tiere hat das Tierheim Berlin die Verantwortung übernommen – sie gepflegt, gepäppelt, medizinisch versorgt und auf ein neues Leben vorbereitet. „Wir übernehmen für Berlin sogenannte kommunale Pflichtaufgaben, ohne dass wir dafür eine auskömmliche Finanzierung bekommen. Damit muss Schluss sein!“, sagt Eva Rönspieß, Vorstandsvorsitzende des Tierschutzvereins Berlin.

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Urlaub geplant – aber wer kümmert sich ums Tier?

Der Sommerurlaub rückt näher – für viele eine Zeit der Vorfreude. Doch was passiert mit den tierischen Familienmitgliedern, wenn die Koffer gepackt sind? Leider landen Jahr für Jahr immer mehr Tiere rund um die Ferienzeit im Tierheim – ausgesetzt, abgegeben oder notdürftig untergebracht. In den vergangenen Jahren sind die Zahlen ausgesetzter Haustiere während der Sommermonate deutlich gestiegen.

Deshalb unser Appell: Bitte kümmert dich rechtzeitig um eine zuverlässige Urlaubsbetreuung für dein Tier.
Das Tierheim Berlin ist keine Tierpension,

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Zum Sterben zurückgelassen

Mit der Enthüllung der ersten Tiersilhouette am Eingang zum Görlitzer Park hat der Tierschutzverein für Berlin seine Kampagne „Zum Sterben zurückgelassen“ gestartet. Ziel der Kampagne ist es, die Berlinerinnen und Berliner dafür zu sensibilisieren, dass jedes Tierleben zählt und dass das Aussetzen von Tieren herzlos und falsch ist. Jede der 186 Tiersilhouetten im Berliner Stadtbild steht symbolisch für ein Tierschicksal. So zum Beispiel für den Hund, der an einen Baum gebunden zurückgelassen wurde, für die Katzenbabys,

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Berliner Tierschutzverein startet große Katzenschutzkampagne

Der Tierschutzverein für Berlin (TVB) startet seine große Katzenschutzkampagne „Wer Katzen liebt, kastriert“. Mit großformatigen Plakaten in der ganzen Stadt ruft er alle Berlinerinnen und Berliner dazu auf, ihre Freigängerkatzen kastrieren zu lassen. Denn nur so kann das Leid der über 10.000 Straßenkatzen in der Hauptstadt beendet werden.

„Kaum jemand weiß, dass bei uns hunderte Streunerkatzen, darunter viele Katzenbabys, elendig auf der Straße sterben“, beklagt Eva Rönspieß, Vorstandsvorsitzende des Tierschutzvereins für Berlin.

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Hitze-Tipps für Haustiere

Deswegen warnen wir: Schon jetzt droht Gefahr! Ab Außentemperaturen von 20 Grad können lebensbedrohliche Situationen entstehen.

Jedes Jahr sterben Hunde, die in parkenden Autos zurückgelassen werden. Auch an Tagen, die uns nicht heiß erscheinen, kann der Innenraum eines Autos schnell gefährlich werden. Ein kurzer Einkauf kann für unsere Hunde ab 20 Grad Außentemperatur schon Lebensgefahr bedeuten. Der Innenraum des Autos heizt sich binnen einer Stunde auf 46 Grad auf. Bei höheren Temperaturen geht es noch schneller.

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Rasseliste in Berlin

„Das Problem liegt oftmals nicht bei den Hunden, sondern eher am anderen Ende der Leine“, sagt Eva Rönspieß, Vorstandsvorsitzende des Tierschutzvereins für Berlin. Um das Leben aller Berliner Hunde künftig sicherer und schöner zu gestalten, braucht es klare Regeln und eine nachgewiesene Sachkunde. Denn leider verhalten sich immer noch zu viele Menschen nicht verantwortungsbewusst im Umgang mit ihren Hunden. Daher fordert Eva Rönspieß: „Aus Sicht des Tierheims und des Tierschutzvereins darf eine solche Abschaffung der Rasseliste nur mit der verpflichtenden Einführung eines Hundeführerscheins einhergehen.

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