Wichtiger Hinweis: Beratungstage im Tierheim Berlin entfallen bis auf weiteres

Antworten auf die wichtigsten Fragen im Überblick

Um welche Erkrankung handelt es sich?
Bei einigen Vögeln im Tierheim Berlin wurde die sogenannte Newcastle-Krankheit nachgewiesen. Dabei handelt es sich um eine für Vögel hochansteckende und nicht selten tödlich verlaufende Viruserkrankung.

Welche Schutzmaßnahmen hat das Tierheim Berlin getroffen?
Es wurden sofort nach Bekanntwerden umfangreiche seuchenschutzrechtliche Maßnahmen getroffen. Besucher:innen müssen sich bis auf weiteres beim Betreten des Tierheim-Geländes in Kontaktlisten eintragen.

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Luftbild Tierheim Berlin (Foto: TVB)
Senat lehnt Böllerverbotszone rund um Berliner Tierheim ab

Der Antrag des Tierschutzvereins für Berlin (TVB) auf eine Böllerverbotszone rund um das Tierheim wurde vom Senat abgelehnt.

„Wir sind bitter enttäuscht. Leider hat sich wieder einmal gezeigt: Der Senat hat kein Herz für Tiere“, sagt Eva Rönspieß, Vorstandsvorsitzende des TVB. „Jetzt bleibt uns nur noch der Appell an alle Berlinerinnen und Berliner: Bitte verzichten Sie auf das Abbrennen von Feuerwerkskörpern! Den Tieren zuliebe!“

Denn während draußen die Böller knallen und die Raketen zischen,

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Das Weihnachtsmobil ist wieder unterwegs

In diesem Jahr macht es Halt in Friedrichshain, Charlottenburg und Lichterfelde. An allen drei Orten sammeln Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Tierschutzvereins für Berlin (TVB) Futter-, Geld- und Sachspenden für die Tiere im Tierheim. Außerdem können Interessierte mit dem Team ins Gespräch kommen und mehr über die Arbeit des Tierschutzvereins sowie des Tierheims erfahren.

Die genauen Termine und Uhrzeiten für die einzelnen Standorte des Weihnachtsmobils:

Donnerstag, 19. Dezember, 9-13 Uhr
EDEKA Center in Charlottenburg
Königin-Elisabeth-Str.

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Newcastle-Krankheit bringt Tierheim Berlin an Belastungsgrenze

„Die Situation ist für unsere Mitarbeitenden sehr belastend“, sagt Eva Rönspieß, Vorstandsvorsitzende des TVB. „Vor allem die Teams in unserer Tierarztpraxis und in den Vogelhäusern sind mental und körperlich am Limit.“ Die Tierpfleger:innen haben eine enge Beziehung zu ihren Schützlingen – ob Graupapagei, Wellensittich oder Taube. „Viele Tiere sind schon lange bei uns und für uns wie Familie.“

Eva Rönspieß erklärt, dass das Tierheim alles tue, um den Vogelbestand zu schützen. „Oberstes Ziel ist es,

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Ihr Testament für die Tiere

Mit Ihrem Testament haben Sie die Möglichkeit, über Ihr Lebensende hinaus zum Wohl der Tiere beizutragen und den Tierschutz zu unterstützen. Ein Testament gibt Ihnen und Ihren Angehörigen Sicherheit und bietet die Möglichkeit, alles so zu regeln, wie Sie es sich vorstellen. Es ist Ihr persönlicher Wunschzettel des Herzens. Ihre Tierliebe kann so über den Tod hinaus wirken: Als Vermächtnis für die Tiere.

Der Tierschutzverein für Berlin ist von der Erbschaftssteuer befreit, so dass Ihre Spende ungeschmälert bei den Tieren in Not ankommt.

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Neue Teiche für die Wasserschildkröten

Getrennt nach Geschlecht leben die Wasserschildkröten in zwei Becken von je 206 Quadratmetern Größe. Der Neubau im hinteren Teil des Tierheimgeländes sticht ins Auge, schon durch seinen farblich angepassten Schutzzaun, der sich gut in die Fläche einfügt. Die Becken sind 30 bis 200 cm tief und gehen langsam ins Tiefe über – ganz so, wie man es  zum Beispiel aus dem Schwimmbad kennt. Schwimmen dürfen hier aber natürlich nur unsere Wasserschildkröten.

Die Becken sind je 18 x 12,25 Meter groß und auch zum Überwintern gut geeignet für die kleinen Bewohner.

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Mehr Platz in unserer Hundekrankenstation – Helfen Sie mit!

Rund 270 Hunde leben im Tierheim Berlin – doch es werden fast täglich mehr. All unsere Hundehäuser sind voll belegt, deshalb müssen auch gesunde Fellnasen immer länger in der Krankenstation warten, bis sie „nachrücken“ können. Auf diese dramatische Situation müssen wir reagieren, damit wir unsere Hunde weiterhin bestmöglich versorgen können.

Deshalb bauen wir unsere Hundekrankenstation entsprechend um. Das ist wichtig, um die bisherigen Zustände deutlich zu verbessern: Künftig gibt es mehr Platz und weniger Stress für Mensch und Tier.

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