Ehrenamtsfest im Tierheim Berlin
Großes Danke für die Hilfe: Ehrenamtsfest im Tierheim Berlin

Am 13. August konnten wir uns bei unseren vielen großartigen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern nach der Corona-Zwangspause endlich wieder persönlich in großer Runde bedanken. Denn ohne diese tatkräftige Hilfe könnten wir unseren Einsatz für die vielen Tiere in Not kaum bewältigen. Ob beim Gassigehen, beim Sozialisieren von Katzen, als Pflegestelle, beim Putzen in den Tierhäusern, bei Nachbesuchen oder beim Trödelmarkt: Sie alle sind das Rückgrat unserer Arbeit und eine unverzichtbare Hilfe.

An diesem schönen Sonntagnachmittag warteten wir mit leckerem Essen und Getränken und einem kleinen Programm auf rund 100 unserer Helferinnen und Helfer.

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Erstes Spendenziel erreicht: Eine Million Euro an Spenden für den Neubau der Katzenquarantäne

Im April erfolgte der Spatenstich für die neue Katzenquarantäne im Tierheim Berlin. Seitdem wird auf dem vorgesehenen Areal fleißig an der rund 350 Quadratmeter großen Station gebaut – die ersten Mauern stehen mittlerweile. Gleichzeitig startete mit dem Spatenstich die Spendenkampagne „Katzen schützen – Tierheim stützen!“. Finanziert wird der rund 4 bis 4,5 Millionen Euro teure Neubau fast ausschließlich aus Spenden und Vereinsrücklagen. Ein kleiner Teil wird von der Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz gefördert. Das erste Spendenziel von einer Million Euro haben wir dank vielen Spender*innen nun erreicht.

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Grundsteinlegung für neue Katzenquarantäne im Tierheim Berlin

Im Beisein von Gästen aus der Berliner Landespolitik wurde am 6. Juni der Grundstein für die neue Katzenquarantäne-Station im Tierheim Berlin gelegt. Staatssekretärin für Verbraucherschutz Esther Uleer (CDU) von der Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz und Eva Rönspieß, Vorsitzende des Tierschutzvereins für Berlin (TVB), versenkten gemeinsam eine Zeitkapsel im Grundstein. Zuvor war die Kapsel mit verschiedenen Dingen für die Nachwelt befüllt worden: Darin befinden sich u.a. Infomaterialien und die Satzung des TVB, eine Ausgabe des Deutschen Tierschutzgesetzes,

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„Wildtiere haben in Privathand nichts zu suchen!“

Der Tierschutzverein für Berlin und die internationale Tierrechtsinitiative Great Ape Project appellieren gemeinsam für ein Verbot der Haltung von Affen und anderen Wildtieren als Haustiere. Anlass ist der Fall zweier konfiszierter Makaken aus tierschutzwidriger Privathaltung. Die beiden Affen wurden seit Februar dieses Jahres vorübergehend im Tierheim Berlin betreut. Sie waren zuvor durch das zuständige Veterinäramt aufgrund tierschutzwidriger Haltung sichergestellt und mangels Alternativen vorübergehend auf  der Exotenstation des Berliner Tierheims untergebracht worden.

„Immer wieder erleben wir,

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Spatenstich für neue Katzenquarantäne im Tierheim Berlin

Das Tierheim Berlin bekommt einen wichtigen Neubau: Heute erfolgte in der vom Tierschutzverein für Berlin (TVB) betriebenen Einrichtung der Spatenstich für ein lange geplantes Modernisierungsprojekt – eine neue Katzenquarantäne-Station. Gleichzeitig startet die Spendenkampagne „Katzen schützen – Tierheim stützen!“. Der sehr teure Neubau wird fast ausschließlich durch Spendeneinnahmen finanziert – ein gigantisches Unterfangen, denn die veranschlagte Bausumme beträgt etwa vier Mio Euro. Die Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz fördert das Projekt zu einem kleinen Teil.

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Tierschutzverein für Berlin enttäuscht über Koalitionsvertrag

Nach dem Abschluss der Koalitionsverhandlungen von CDU und SPD zeigt sich der Tierschutzverein für Berlin (TVB) enttäuscht über die Ergebnisse für den Tierschutz.

„Das Tierheim, Berlins wichtigste Stütze in Sachen Tierschutz, wird hinsichtlich einer konkreten Förderung wieder einmal vergessen“, so die TVB-Vorsitzende Eva Rönspieß. „Die Berliner Politik will uns scheinbar weiter mit unseren Aufgaben allein lassen – keine finanzielle Stärkung in Sicht“.

Der Tierschutzverein für Berlin hatte zuvor eine Tierheimpauschale gefordert: „Ein Euro pro Berliner*in – das würde uns bei unserer Arbeit und damit den Tieren in Not schon sehr helfen“,

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Ostern geht auch ohne Tierleid!

Ostern steht vor der Tür. Während wir Menschen uns am Fest erfreuen, bedeuten viele der damit verbundenen Traditionen großes Leid für Tiere – etwa Osterfeuer, fertig gefärbte Ostereier aus dem Supermarkt oder Lamm- und Kaninchenbraten. Der Tierschutzverein für Berlin (TVB) appelliert daher an alle, auch zu Ostern Rücksicht auf Tiere zu nehmen und keine Tierquälerei zu unterstützen.

Zur Begrüßung des Frühlings werden zu Ostern vielerorts große Feuer entzündet. Was die Menschen erfreut, bedeutet für Tausende kleine Wildtiere einen grausamen Tod.

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TVB ruft zum Kastrieren von Katzen auf

Gegen Katzenjammer und -leid hilft nur Kastration. Daher ruft der Tierschutzverein für Berlin (TVB) wie jedes Jahr erneut zum Kastrieren von Freigängerkatzen- und katern auf. Die seit dem vergangenen Sommer in Kraft getretene Berliner Katzenschutzverordnung schreibt dies sogar vor. So muss jede fortpflanzungsfähige Hauskatze, die älter als fünf Monate ist und unkontrolliert freien Auslauf genießt, kastriert werden. Darüber hinaus sind die Tiere mit einem Mikrochip zu kennzeichnen und zu registrieren. Darauf macht der TVB erneut mit einer Plakatkampagne und auf Infotafeln über das Fahrgastfenster der U-Bahn,

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