Koalitionsverhandlungen: TVB fordert Tierheimpauschale und mehr Engagement von der Berliner Politik

Die Berliner Koalitionsverhandlungen von CDU und SPD gehen in die letzte Runde – das nimmt der Tierschutzverein für Berlin (TVB) zum Anlass, die Fraktionen einmal mehr an ihr Bekenntnis zum Tierschutz zu erinnern.

„Von der neuen Koalition erwarten wir, dass sie den begonnenen Weg beherzt weitergeht und die Rechte der Tiere stärkt“, so die TVB-Vorsitzende Eva Rönspieß. „Für unsere Tierheimschützlinge fordern wir eine Tierheimpauschale – kurzum einen Euro pro Berlinerin und Berliner, um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden.

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Endlich wieder Trödelwochenende im Tierheim Berlin!

Es ist wieder soweit: Am Samstag und Sonntag, 1. und 2. April, jeweils von 11 bis 16 Uhr lädt das Tierheim Berlin zum Trödelwochenende im Frühling ein. Es gibt viel zu entdecken: ein umfangreiches Sortiment an Antik-Waren, Porzellan, Secondhand-Kleidung, CDs, Technik, Schmuck, traumhafte Vintage-Stücke aller Art, Tierbedarf und hübscher Krimskrams. Auch die Bücherstube hat geöffnet, wo eine riesige Auswahl an gut erhaltenen und teils sogar neuwertigen Büchern aller Genres zu absoluten Schnäppchenpreisen erhältlich ist. Hier werden alle Leseratten fündig.

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TVB ruft zum Kastrieren von Katzen auf

Gegen Katzenjammer und -leid hilft nur Kastration. Daher ruft der Tierschutzverein für Berlin (TVB) wie jedes Jahr erneut zum Kastrieren von Freigängerkatzen- und katern auf. Die seit dem vergangenen Sommer in Kraft getretene Berliner Katzenschutzverordnung schreibt dies sogar vor. So muss jede fortpflanzungsfähige Hauskatze, die älter als fünf Monate ist und unkontrolliert freien Auslauf genießt, kastriert werden. Darüber hinaus sind die Tiere mit einem Mikrochip zu kennzeichnen und zu registrieren. Darauf macht der TVB erneut mit einer Plakatkampagne und auf Infotafeln über das Fahrgastfenster der U-Bahn,

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Tierschützer entsetzt: „Stachelhalsbänder sind Tierquälerei“

KOMMENTAR

Erst seit einem Jahr steht die neue Tierschutz-Hundeverordnung, die unter anderem bundesweit die Nutzung von Stachelhalsbändern und anderen schmerzhaften, tierschutzwidrigen „Hilfsmitteln“ bei Hunden verbietet, egal ob zu Trainings-, Erziehungs- oder sonstigen Zwecken. Nun will die von der SPD unter Senatorin Iris Spranger geleitete Senatsverwaltung für Inneres noch vor der Wiederholungswahl im Februar eine Bundesratsinitiative zur Abstimmung durchdrücken, durch die eine Ausnahmegenehmigung für die Nutzung von Stachelhalsbändern bei Diensthunden jeglicher Art erwirkt werden soll.

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Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine und ihre Haustiere

(Українська мова нижче)
Internetseiten Privatunterkünfte (auch mit Haustieren):

www.unterkunft-ukraine.de
www.wunderflats.com
www.honestdog.de
www.tasso.help.net/de/

Ersthilfe für Geflüchtete mit Haustieren:

Kostenlose tierärztliche Erstversorgung (Achtung: nur für Tierhalter*innen, die innerhalb der letzten 6 Monate die Ukraine mit ihrem Haustier verlassen haben):
Wir helfen Geflüchteten mit Haustieren mit einer kostenfreien Tollwutimpfung, Setzen eines Mikrochips und Ausstellen eines EU-Heimtierausweises sowie bei medizinischen Notfällen mit einer tierärztlichen Notversorgung.

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