TVB ruft zum Kastrieren von Katzen auf

Gegen Katzenjammer und -leid hilft nur Kastration. Daher ruft der Tierschutzverein für Berlin (TVB) wie jedes Jahr erneut zum Kastrieren von Freigängerkatzen- und katern auf. Die seit dem vergangenen Sommer in Kraft getretene Berliner Katzenschutzverordnung schreibt dies sogar vor. So muss jede fortpflanzungsfähige Hauskatze, die älter als fünf Monate ist und unkontrolliert freien Auslauf genießt, kastriert werden. Darüber hinaus sind die Tiere mit einem Mikrochip zu kennzeichnen und zu registrieren. Darauf macht der TVB erneut mit einer Plakatkampagne und auf Infotafeln über das Fahrgastfenster der U-Bahn,

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Tierschützer entsetzt: „Stachelhalsbänder sind Tierquälerei“

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Erst seit einem Jahr steht die neue Tierschutz-Hundeverordnung, die unter anderem bundesweit die Nutzung von Stachelhalsbändern und anderen schmerzhaften, tierschutzwidrigen „Hilfsmitteln“ bei Hunden verbietet, egal ob zu Trainings-, Erziehungs- oder sonstigen Zwecken. Nun will die von der SPD unter Senatorin Iris Spranger geleitete Senatsverwaltung für Inneres noch vor der Wiederholungswahl im Februar eine Bundesratsinitiative zur Abstimmung durchdrücken, durch die eine Ausnahmegenehmigung für die Nutzung von Stachelhalsbändern bei Diensthunden jeglicher Art erwirkt werden soll.

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Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine und ihre Haustiere

(Українська мова нижче)
Internetseiten Privatunterkünfte (auch mit Haustieren):

www.unterkunft-ukraine.de
www.wunderflats.com
www.honestdog.de
www.tasso.help.net/de/

Ersthilfe für Geflüchtete mit Haustieren:

Kostenlose tierärztliche Erstversorgung (Achtung: nur für Tierhalter*innen, die innerhalb der letzten 6 Monate die Ukraine mit ihrem Haustier verlassen haben):
Wir helfen Geflüchteten mit Haustieren mit einer kostenfreien Tollwutimpfung, Setzen eines Mikrochips und Ausstellen eines EU-Heimtierausweises sowie bei medizinischen Notfällen mit einer tierärztlichen Notversorgung.

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Özdemir-Pläne einer Positivliste für die Haltung exotischer Tiere längst überfällig

KOMMENTAR

Die von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Bündnis 90/Die Grünen) geforderte Positivliste für die private Haltung exotischer Tiere ist ein wichtiger Schritt. Dazu erklärt Mareen Esmeier, Leiterin des Tierheims Berlin und Stellvertretende Geschäftsführerin des Tierschutzvereins für Berlin:

„In Deutschland ist es jeder Privatperson erlaubt, Tiere zu besitzen, die hier weder heimisch sind noch artgerecht privat gehalten werden können. Das muss endlich ein Ende haben. Die Haltung exotischer Haustiere muss deutlich eingeschränkt werden – der Vorschlag Özdemirs zu einer Positivliste für exotische Tiere ist deshalb der richtige Weg.

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So kommen Ihre Haustiere gut durch die Silvesternacht

Die Corona-Beschränkungen sind aufgehoben, weitreichende Böllerverbote zu Silvester eine Sache der Vergangenheit. In Berlin sind lediglich drei polizeiliche Pyrotechnik-Verbotszonen vorgesehen: am Alexanderplatz, im Steinmetzkiez/Schöneberg nahe der Pallasstraße und in Alt-Moabit. Für den Rest der Stadt gilt: (legales) Feuerwerk frei. Doch was manche Menschen freut, ist ein Albtraum für Tiere. Denn der Krach von Böllern und die Lichtblitze explodierender Feuerwerkskörper versetzen neben Wildtieren auch viele Haustiere in Angst und Schrecken. Mit folgenden Tipps des Tierschutzvereins für Berlin überstehen Ihre Lieblinge die für sie schlimmste Nacht des Jahres.

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